Darkelf |
Auf Ulthuan, der Heimat der Hochelfen, herrschte
einst ein Bürgerkrieg, angezettelt vom bösen Putschisten Malekith, der den
Phönixkönig stürzen und die Macht an sich reißen wollte. Doch die
Hochelfen besiegten die Rebellen und vertrieben sie von ihrem
Inselkontinent. Von diesem Moment wurden die Rebellen Dunkelelfen genannt.
Sie flohen nach Naggaroth, einem Kontinent im Westen Ulthuans und bauten
dort ihr eigenes Reich auf, das bis heute im Krieg mit Ulthuan steht. Es
wird noch immer von Malekith und dessen Mutter Morathi regiert. Sie hassen
die Hochelfen, von denen sie sich betrogen fühlen und versuchen alles, um
in ihre Heimat zurückzukehren und Malekith auf dem Thron des Phönixkönigs
sitzen zu sehen. Sie halten viele Sklaven, die für sie in den Minen
arbeiten müssen und gefoltert werden, wenn sie nicht gehorchen. Viele
Kriegsgefangene enden als Sklaven oder noch schlimmer als Opfer bei einer
Blutzeremonie des Hexenkultes. Die Dunkelelfen hatten schon immer
Interesse am Blood Bowl und so sind sie von Anfang an dabei. Ihre
Spielweise zeichnet sich durch Schnelligkeit, Geschick und Aggressivität
aus. Diese Eigenschaften zeigen sich besonders bei den Hexenkriegerinnen,
deren Anliegen es vor allem ist Blut für ihren Gott Khaine fließen zu
lassen. Die Dunkelelfen beherrschen das Pass-Spiel von allen Völkern am
Allerbesten. |
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Marco Wietzorek |