Nach dem Großen Bartkrieg zwischen den Zwergen
und Hochelfen gab es auf beiden Seiten nur Verlierer. Die Zwerge zogen
sich bis heute zurück in ihre Berge und die Hochelfen verließen wieder die
Alte Welt, um nach Ulthuan in ihre Heimat zurückzukehren. Einige der Elfen
blieben allerdings in der Alten Welt. Die meisten verschlug es in den Wald
von Loren, wo die seitdem genannten Waldelfen noch heute leben. Aber
manche zog es an ihre alten Siedlungsstätten zurück, auf den heutigen
Gebieten von Bretonia und des Imperiums. Sie machten es sich auch zur
Aufgabe die alten Heiligen Stätten der Hochelfen in der Alten Welt, wie
zum Beispiel der Obelisk von Athel Maraya, zu bewachen, damit sie nicht in
die falschen Hände geraten. Ihre Nachfahren leben noch heute unter den
Menschen und sind Teil ihrer Reiche. Diese Elfen haben nun auch
beschlossen sich wie ihre anderen elfischen Brüder sich dem Blood Bowl zu
widmen. Ihre Spielweise unterscheidet sich kaum von der ihrer hoch- oder
waldelfischen Brüder. We ndigkeit, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sind
es, die Elfenteams immer wieder zum Erfolg führen. Ihre Blitzer und Fänger
sind wohl die perfekten Blood Bowl Spieler und beim Publikum, zumindest
bei den Elfen, sehr beliebt. Einer der berühmtesten Vertreter ihres Volkes
ist Sindelfing Sing Sang, Spieler des Jahres und Publikumsliebling, dessen
Fähigkeiten seiner Mannschaft den Meistertitel einbrachte.
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